Smarte Sprachführer - Point + Talk

Point + Talk ist auf dem Markt der Sprachführer ein Vorreiter. Kleine Hefte für den Alltag, erschwingliche Preise, wobei die Nutzer*innen im Vordergrund stehen. Verständliche Gestaltung und eine smarte Idee hinter den Sprachführern, erleichtern es Menschen aus aller Welt einen besseren und leichteren Einstieg in das deutschsprachige Leben zu finden. Beide Gründerinnen sind Kommunikationsdesignerinnen wodurch das Design und der Wiedererkennungswert hohe Priorität hatten. Ziel war es, die Corporate Identity mit in das Design des Onlineshops und die Website einfließen zu lassen. Dabei wurden viele Elemente aus den bereits bestehenden Sprachführern aufgegriffen und auch die Einfachheit und Verständlichkeit sollte Kern der Seite werden.

Kernaufgaben

  • Designimplementierung
  • UI/UX Design
  • Einrichtung Shopsystem
  • Technische Umsetzung

Herausforderungen & Probleme

Bei diesem Projekt mit sozialen Hintergedanken, steht vor allem die Einfachheit und Verständlichkeit des Produkts im Vordergrund. Interessierte Institutionen und Organisationen, sollen direkt die Vorteile und das Konzept des Sprachführers erkennen können.

Blick ins Heft

Wie bekommen Websitebesucher*innen einen Einblick in die Sprachführer und können diese Ansicht leicht bedienen?


Checkout

Wie gestalten wir den Checkout benutzerfreundlich und trotzdem conversionoptimiert?

Blick ins Heft

Wie bekommen Websitebesucher*innen einen Einblick in die Sprachführer und können diese Ansicht leicht bedienen?


Checkout

Wie gestalten wir den Checkout benutzerfreundlich und trotzdem conversionoptimiert?


Um dieses Projekt optimal umzusetzen, war es zuerst wichtig die Zielgruppe des Onlineshops zu verstehen und was deren Hürden sind. Außerdem wurde genau herauskristallisiert, welche Sektionen für das Verständnis des Produkts wichtig waren.

Vielfalt

Viele Kund*innen kommen aus dem sozialen Bereich bzw. arbeiten bei Organisationen, die sich mit Themen wie z.B. Migration beschäftigen. Deshalb war es unglaublich wichtig die Vielfalt an verfügbaren sprachen besonders präsent, anschaulich und schnell verständlich darzustellen.

Das Produkt gekonnt in Szene gesetzt

Eine Frage, die man sich bei jedem Onlineshop stellen könnte – wie setzt man die Produkte in Szene, dass die Interessent*innen den besten Eindruck bekommen – und das auf digitale Art und Weise. Da es sich bei Point + Talk primär um Neukund*innen und nicht Bestandskund*innen handelt, müssen diese das Gefühl vermittelt bekommen, das Produkt schon einmal in der Hand gehalten zu haben.

Die Lösung, einen 3D-animierten Bookreader einzubinden, welcher die Möglichkeit bietet, sich durch die Hefte zu klicken. Durch die interaktive Weise der Darstellung entsteht gleich ein Bezug zum Produkt.

Das Produkt gekonnt in Szene gesetzt

Eine Frage, die man sich bei jedem Onlineshop stellen könnte – wie setzt man die Produkte in Szene, dass die Interessent*innen den besten Eindruck bekommen – und das auf digitale Art und Weise. Da es sich bei Point + Talk primär um Neukund*innen und nicht Bestandskund*innen handelt, müssen diese das Gefühl vermittelt bekommen, das Produkt schon einmal in der Hand gehalten zu haben.

Die Lösung, einen 3D-animierten Bookreader einzubinden, welcher die Möglichkeit bietet, sich durch die Hefte zu klicken. Durch die interaktive Weise der Darstellung entsteht gleich ein Bezug zum Produkt.

Optimierter Checkout

Auch die Themen Benutzerfreundlichkeit und Conversionoptimierung spielten bei diesem Projekt eine tragende Rolle. (Bild 1)

Die Warenkorbseite wird durch ein Pop-up ersetzt, welche die volle Kontrolle und Übersicht ermöglicht und den Kund*innen trotzdem die Freiheit lässt, noch weitere Produkte zu entdecken ohne direkt zum Checkout weitergeleitet zu werden. Außerdem dient die Pop-up Funktion als Reminder, dass sich noch etwas im Warenkorb befindet und minimiert die Anzahl an abgebrochenen Warenkörben. (Bild 2)

Der Kaufprozess wurde durch einen fluid Checkout (ein mehrstufiger Kaufprozess) vereinfacht, welcher ein langes Bestellformular ersetzt. Zudem wurden Express-Checkouts wie PayPal, Apple Pay und Google Pay besonders auffällig platziert, um einen noch einfacheren Checkout Prozess zu ermöglichen. (Bild 3)

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