Community- und Markenaufbau

Die Academy of Light ist mehr als nur eine Website oder ein Onlineshop, sie öffnet einen Raum und heißt alle Menschen, die ihr Potential entfalten möchten, willkommen. Und so begann dieses Projekt Anfang 2022 mit einer leisen Idee, was daraus einmal alles entstehe wird und wächst seitdem stetig und immer weiter. In enger Zusammenarbeit bauen wir die Identität einer Marke auf und erschaffen eine Community. Wir erschaffen ein Lebensgefühl, mit dem sich die Menschen verbunden fühlen, um individuelle Unterstützung zu leisten.

Bis zum jetzigen Stand (Mitte 2023) sind schon 2 physische Produkte entstanden, mehrer Live Events haben statt gefunden und auch die Website wurde komplett überarbeitet.

Kernaufgaben

  • Webdesign
  • Produktentwicklung
  • Marketing
  • Markenaufbau

Eine Marke erwacht zum Leben

Beim Aufbau einer Markenidentität gibt es so viele Aufgaben die anstehen und doch ist es gerade bei diesem Projekt wichtig, einen roten Faden zu finden und immer wieder abzuwägen, welche Aufgaben für das Wachstum der Community und des Unternehmens Priorität haben.

Communitybuilding

Durch welche Formate erschaffen wir eine Community mit Mehrwert? Mit welchen Werten identifizieren sich die Kunden?


Markenaufbau

Welche Werte möchte die Academy of Light ausstrahlen und wie können wir diese in eine authentische, ansprechende CI verwandeln?


Onlineshop implementieren

Wie gestalten wir den Verkauf von Produkten, sodass es nicht wie ein reiner Onlineshop wirkt und das Gefühl einer Plattform beibehalten wird?


Produktentwicklung

Welche Produkte bieten einen echten Mehrwert für die Kunden und wie arbeiten wir diese sinnvoll aus?

Blick ins Heft

Wie bekommen Websitebesucher*innen einen Einblick in die Sprachführer und können diese Ansicht leicht bedienen?


Checkout

Wie gestalten wir den Checkout benutzerfreundlich und trotzdem conversionoptimiert?


Vielfalt

Viele Kund*innen kommen aus dem sozialen Bereich bzw. arbeiten bei Organisationen, die sich mit Themen wie z.B. Migration beschäftigen. Deshalb war es unglaublich wichtig die Vielfalt an verfügbaren sprachen besonders präsent, anschaulich und schnell verständlich darzustellen.

Onlineshop smart integriert

Auf der Website können mehrere Produkte erworben werden, wie in einem ganz normalen Onlineshop. Allerdings gibt es keine typische Sektion, welche die Produkte darstellt. Entweder sind diese Sektionen unauffälliger gestaltet, sodass man im ersten Moment nicht bemerkt, dass es sich um ein Produkt handelt oder die Produkte sind smart in die passenden Themen-Landingpages eingebaut.
Durch ausreichend Content und Möglichkeiten, sich “kostenlos” Wissen anzueignen, hat niemand das Gefühl die Produkte erwerben zu müssen oder zum Kauf gedrängt zu werden.

Das Produkt gekonnt in Szene gesetzt

Eine Frage, die man sich bei jedem Onlineshop stellen könnte – wie setzt man die Produkte in Szene, dass die Interessent*innen den besten Eindruck bekommen – und das auf digitale Art und Weise. Da es sich bei Point + Talk primär um Neukund*innen und nicht Bestandskund*innen handelt, müssen diese das Gefühl vermittelt bekommen, das Produkt schon einmal in der Hand gehalten zu haben.

Die Lösung, einen 3D-animierten Bookreader einzubinden, welcher die Möglichkeit bietet, sich durch die Hefte zu klicken. Durch die interaktive Weise der Darstellung entsteht gleich ein Bezug zum Produkt.

Produktreihe mit rotem Faden

Auch die Themen Benutzerfreundlichkeit und Conversionoptimierung spielten bei diesem Projekt eine tragende Rolle. (Bild 1)

Die Warenkorbseite wird durch ein Pop-up ersetzt, welche die volle Kontrolle und Übersicht ermöglicht und den Kund*innen trotzdem die Freiheit lässt, noch weitere Produkte zu entdecken ohne direkt zum Checkout weitergeleitet zu werden. Außerdem dient die Pop-up Funktion als Reminder, dass sich noch etwas im Warenkorb befindet und minimiert die Anzahl an abgebrochenen Warenkörben. (Bild 2)

Der Kaufprozess wurde durch einen fluid Checkout (ein mehrstufiger Kaufprozess) vereinfacht, welcher ein langes Bestellformular ersetzt. Zudem wurden Express-Checkouts wie PayPal, Apple Pay und Google Pay besonders auffällig platziert, um einen noch einfacheren Checkout Prozess zu ermöglichen. (Bild 3)

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